Die Welt der Telekommunikation

Telefónica holt beim Netz auf

Seit 5. Oktober surfen Kunden mit O2 Free deutschlandweit immer mit bis zu 1 Mbit/s, sobald das inkludierte Highspeed-Datenvolumen aufgebraucht ist. Erfolgsgarant für dieses revolutionäre Tarifportfolio ist ein zuverlässig verfügbares Mobilfunknetz mit einer leistungsstarken Datenversorgung. Die aktuellen Ergebnisse des nutzerbasierten Netztests „connect Netzwetter“ belegen: Das Telefónica Netz bietet dank einer starken Qualitätssteigerung seit Jahresanfang alle Qualitäten, die für ein positive Nutzererlebnis entscheidend sind, und holt deutlich auf den Wettbewerb auf.

Die Zeitschrift connect analysiert mit dem Netzwetter auf monatlicher Basis, wie sich die Mobilfunknetze in Deutschland entwickeln. Anders als die technischen Netztests misst der nutzerbasierte Vergleich das tatsächliche Netzererlebnis der Kunden dort, wo es wirklich relevant ist: In ihrem Alltag und direkt über ihr Smartphone. Diese Kundenerfahrung ist für Telefónica Deutschland der entscheidende Gradmesser für eine gute Netzqualität. Technologisches Highspeed-Wettrüsten ohne Berücksichtigung tatsächlicher Kundenbedürfnisse hat für das Unternehmen dagegen allenfalls theoretische Bedeutung.

Wie die Kunden von dieser nutzerorientierten Ausrichtung von Maßnahmen zur Steigerung der Netzqualität profitieren, belegt ein Vergleich der aktuellen Ergebnisse des connect Netzwetters mit den Werten zu Jahresbeginn. Die von den Kunden gemessene Qualität und Zuverlässigkeit des Telefónica Netzes hat sich im Jahresverlauf deutlich positiv entwickelt.

Quelle: 100zehn GmbH/Telefónica Deutschland
Quelle: 100zehn GmbH/Telefónica Deutschland

connect lobt die Netzabdeckung

Für einen Tarif wie O2 Free, bei dem Kunden immer mobil online sind, ist die Verfügbarkeit und Stabilität des Netzes entscheidend. Wie schon Anfang 2016 besitzt das Telefónica Netz nicht nur die höchste kombinierte 3G/4G-Verfügbarkeit für Nutzer mit einem LTE-fähigen Smartphone (93 Prozent): Auch stieg die reine LTE-Verfügbarkeit seit Januar von 57 Prozent auf aktuell 66 Prozent. Dies ist der höchste Steigerungswert aller Netzbetreiber seit Beginn des Jahres.

Telefónica-Kunden, die noch über kein LTE-fähiges Smartphone oder Handy verfügen, profitieren aber ebenfalls von einer sehr hohen Netzabdeckung. Denn im Vergleich zum Wettbewerb nutzen sie am häufigsten das UMTS-Netz (zwischen rund 87 und 90 Prozent). Dabei spielt es keine Rolle, aus welcher Markenwelt die Kunden kommen: „Im 2G-/3G-Betrieb überzeugen E-Plus und O2“, erklärt die connect.

Beste Signalstärke aller Netzbetreiber

Für eine gute Übertragung spielt die Signalstärke auf dem Smartphone eine entscheidende Rolle. Auch hier attestiert das connect Netzwetter dem Telefónica Netz Bestwerte. Zu 87 Prozent bewegt sich der LTE-Signalpegel im Bereich zwischen “Ausgezeichnet” und “Ordentlich” – diese kombinierten Positiv-Werte schafft keiner der anderen Netzbetreiber.

Auch Kunden ohne LTE erhalten laut der connect bei Telefónica eine bessere Signalstärke als beim Wettbewerb: „Bei 3G und 2G kann O2 einen Vorteil bei den per connect-App gemessenen Signalpegeln verbuchen.“

Fast keine Gesprächsabbrüche mehr

Zu guter Letzt räumt Telefónica trotz der umfangreichen Arbeiten im Zuge der Netzintegration einen zentralen Kritikpunkt an der Netzqualität durch umfassende Optimierungsmaßnahmen aus: Der Netzwetter Test zeigt eine Senkung der Abbrüche bei Telefonaten von knapp 2 Prozent auf nur noch 0,3 Prozent – ein laut connect „sehr guter“ Wert.

Telefónica punktet also sowohl mit einer hohen Netzverfügbarkeit als auch der besten Signalstärke und steht laut connect „bei der Netzabdeckung (…) gut da.“ Darüber hinaus überzeugt das Netz auch durch seine Stabilität. Beste Voraussetzungen für die Nutzer von O2 Free, aber auch für alle anderen Kunden der Marken und Partner der Telefónica Deutschland.

So funktioniert der connect Netzwetter Test

Wie entwickeln sich die Mobilfunknetze in Deutschland? Dieser Frage geht die Zeitschrift jeden Monat mithilfe ihrer App nach. Lesern übermitteln via App Speedtests sowie im Hintergrund erfasste Daten zum Netzmonitoring.

Die gesammelten Performancewerte der Datenverbindungen der Smartphones werden monatlich von P3 communications aus Aachen anonymisiert ausgewertet und als „Netzwetter“ in der Zeitschrift connect veröffentlicht. Die Ergebnisse bieten laut connect „eine solide Grundlage zur Beurteilung der Netze und ihrer Entwicklung über die Zeit“ und lassen Rückschlüsse auf das tatsächliche Netzerlebnis im Alltag der Nutzer zu.“

Quelle: 100zehn GmbH/Telefónica Deutschland

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