Die Welt der Telekommunikation

Kassasystem-Spezialist ETRON sieht gute Zukunftsaussichten in Hybridhandel

Handel im Wandel: Große Online-Shops machen dem stationären Handel Konkurrenz, doch auch das Einkaufserlebnis gewinnt wieder an Bedeutung. „Hybridhandel“ heißt das Zauberwort, denn Kunden wollen das Beste aus beiden Welten: Eine serviceorientierte Verknüpfung zwischen Offline- und Onlinehandel, wie sie der österreichische Spezialist für IT-Handelslösungen ETRON mit seiner durchdachten Komplettsoftware bietet. Der in der Lösung integrierte Webshop hat auch die Jury des E Commerce Quality Awards 2014 überzeugt.

Litt der stationäre Einzelhandel bei Aufkommen des Onlinehandels vor allem unter der Tatsache, dass man sich im Geschäft beraten ließ und dann online billig bestellte (so genanntes „Showrooming“), hat sich die Beziehung zwischen Online- und Offline-Geschäft nun teilweise gewandelt. Markus Zoglauer, Geschäftsführer des IT-Spezialisten ETRON: „Studien* zeigen, dass sich das Kundenverhalten in dieser Hinsicht sogar um 180 Grad gedreht hat: Online werden Informationen gesammelt, um auf den Kauf vor Ort vorbereitet zu sein.“ So finden etwa 70% der Befragten einer Studie des ECC Köln einen Online-Verfügbarkeits-Check besonders hilfreich, 60% begrüßen die Möglichkeit, online zu bestellen und im Geschäft abzuholen. Rund 60% der Österreicher informieren sich laut einer Studie* von BITKOM vor dem Kauf im Internet, auch das Lesen anderer Kundenmeinungen im Internet gehört mittlerweile zur gründlichen Kaufvorbereitung dazu.

hybridhandel

Online oder Offline?

Kein „entweder oder“ sondern „und“: Offline und online sind längst keine Gegensätze mehr, sondern bieten Stärken und Chancen, die clever genutzt werden wollen. Auch wenn sich das Konsumentenverhalten und der Umgang mit dem Internet im Wandel befinden und viele das Einkaufserlebnis vor Ort wieder zu schätzen wissen, leidet der Einzelhandel, vor allem kleine Unternehmen, noch immer unter der starken Konkurrenz einiger großer Online-Shops mit aggressiver Preispolitik. Die Schattenseite des Nur-Online-Konzepts zeigt sich oft in mangelnder Service-Qualität oder schlechter Erreichbarkeit, also genau dort, wo der klassische Handel stark ist. Wie also die Vorteile von stationärem Handel und jene des Online-Handels optimal nutzen?

Ein Konzept mit Zukunft: Der Hybridhandel

„Wer die Kanäle gut verzahnt, hat die besten Chancen!“ bringt es Zoglauer, auf den Punkt. Sein Unternehmen bietet Rundum-Lösungen für den „Hybridhandel“, also die sinnvolle Integration von Offline- und Online-Geschäft. „Galt früher ein Unternehmen ohne Website als nicht ernstzunehmend, so lässt sich dieser Satz heute auf Händler ohne Online-Shop ummünzen: Wer keinen hat, existiert nicht“, fasst Zoglauer zusammen. Und gibt gleichzeitig zu bedenken: „Haben ist hier nicht genug, der Online-Shop muss leistungsfähig und serviceorientiert sein und die Shopbetreiber müssen sich um sinnvollen und wertvollen Content kümmern.“

Nahtloser Übergang

Worum sich Händler nicht kümmern müssen, ist die Technik. Die kommt einsatzbereit vom IT-Spezialisten ETRON. Die ETRON-Software ist eine Komplettlösung für alle Geschäftsprozesse im Handel: Angefangen bei der Kassa und dem Verkauf der Produkte über die Lagerverwaltung, Inventur und das Bestellwesen bis hin zu Kundenbindungs- und Marketing-Maßnahmen sowie schließlich Online-Shop-Lösungen. Die tiefgreifende Integration der Webshop-Lösung in die Kernfunktionen der Kassa-/Warenwirtschaftssoftware ist dabei der besondere Vorteil.

Bild-/Textquelle: offenes-presseportal.de

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