Die Welt der Telekommunikation

PCS nutzt die CeBIT 2015 zur Leistungsschau rund um Zeiterfassung

München. PCS Systemtechnik als einer der führenden Hersteller für Datenerfassungshardware und Sicherheitstechnik nutzt die IT-Messe CeBIT als Leistungsschau, um Kunden und Interessenten aus dem Mittelstand Lösungen und Systeme für innovative Zeiterfassung, unternehmensweite Zutrittskontrolle, BDE und Video vorzustellen. Im Fokus stehen auf dem PCS-Stand in Halle 5, Stand A 18 das elegante Zeiterfassungsterminal INTUS 5600LE mit eloxiertem Frontrahmen, die Industrie-PCs INTUS 6800cs mit Edelstahlgehäuse für die Lebensmittelindustrie. Außerdem zeigen PCS und sechs Partner eine große Lösungsvielfalt rund um die Themen Datenerfassung mit INTUS Terminals, z.B. BDE/MES mit Anbindung an Fertigungsleitstände und ERP-Systeme, Zeitwirtschaft in allen Facetten, aktuelle Sicherheitstechnik, Videoüberwachung sowie Kartentechnologie. Als Ergänzung zur leistungsstarken PCS Zutrittskontrolle präsentiert PCS die neue Schleuse Galaxy Gate der Wanzl GmbH in Verbindung mit der hochsicheren, biometrischen INTUS PS Handvenenerkennung.

Quelle: PresseBox.
Quelle: PresseBox.

PCS und Partner schaffen Lösungen für Zeiterfassung, zum Beispiel im Rahmen des Mindestlohngesetzes.

Die gesetzlichen Rahmenbedingungen des Mindestlohnes sehen vor, dass für alle tatsächlich anfallenden Arbeitszeiten der Mindestlohn zu zahlen ist, auch für geleistete Mehrarbeit. Dafür ist eine regelmäßige Überprüfung der Zeitkontenstände der Arbeitnehmer vorgeschrieben. Am einfachsten geschieht dies über eine elektronische Zeiterfassung, wie sie PCS und Partner auf der CeBIT für alle Branchen und Unternehmensgrößen zeigen. Als Instrument für die Zeiterfassung zeigt PCS auf dem Messestand mehrere Zeiterfassungsterminals, unter anderem das INTUS 5600 mit Touchscreen. Mit einem hochauflösenden Farbdisplay sowie einem austauschbaren Passepartout hinter der Tastatur ausgestattet kann die Benutzeroberfläche an das Firmen-CD angepasst werden. Zu den INTUS Zeiterfassungsterminals zeigen die PCS-Partner ALINA EDV-Studio, Digital-Zeit GmbH, fourtexx GmbH und gis Informationssysteme GmbH auf der CeBIT unter anderem Softwarelösungen für Zeitwirtschaft, Projektzeiterfassung, mobile Erfassung per Handy und Smartphone, Personaleinsatzplanung, Ampelkonto für eine dynamische Gestaltung und Flexibilisierung der Arbeitszeit. Der PCS-Partner MADA liefert die passenden RFID-Karten. (Bild 1)

Zeiterfassungsterminal INTUS 5600 limited edition im Aluminiumgehäuse.

Zeiterfassung für höchste Ansprüche bietet die limited edition des INTUS 5600-Terminals: der elegante eloxierte Aluminiumrahmen verbindet Innovation mit höchstem Designanspruch. Der kühle Look der Aluminium-Front eignet sich besonders gut für Vorstandsetagen und Entrées in moderner Gestaltung. Das eloxierte Vorderteil besticht durch sein seidenglänzendes Aussehen, was hervorragend mit der micro-geätzten Oberfläche des Touchscreens harmonisiert, der Spiegelungen und Fingerabdrücke minimiert. Eloxierte Oberflächen sehen nicht nur hochwertig aus. Sie sind darüber hinaus außergewöhnlich hart und kratzfest und bieten einen verlässlichen Schutz gegen Korrosion – also zusätzlich optimal für Terminals im rauen Alltagseinsatz. INTUS 5600 limited edition ist damit das ultimative Terminal für alle, die besondere Ansprüche an das Design eines Terminals haben und höchste Qualität fordern. (Bild 2)

INTUS 6800cs Industrie-PC im Edelstahlgehäuse mit Wandhalterung.

Für die Datenerfassung in Produktionsumgebung wie bei den Lebensmitteln werden besonders geschützte Industrie-PCs benötigt. PCS bietet eine Reihe von Industrie-PCs, im Focus steht auf der CeBIT der INTUS 6800cs im Edelstahlgehäuse. Der Industrie-PC INTUS 6800cs ist speziell für die Produktionsumgebung von Lebensmitteln geeignet, weil das Gehäuse komplett geschlossen und lüfterlos ist, daher vollständig zu reinigen und in feuchter Umgebung einsetzbar. Ausgestattet mit einem präzisen, kapazitiven Touchscreen kann der Industrie-PC auch ohne weiteres mit einem Handschuh bedient werden. Der Bildschirm besteht aus einer Ganzglasoberfläche, die mit dem Hochdruck- oder dem Dampfstrahlreiniger gereinigt werden kann (IP69K). Das äußerst schmale Edelstahlgehäuse weist eine Tiefe von nur 45mm auf. Ist trotzdem eine Aufhängung gewünscht, so ist diese besonders servicefreundlich: Sie besteht aus einem Tragarmsystem mit Drehkupplung aus Edelstahl und hat ebenfalls die Schutzklasse IP69K. Alle Anschlüsse sind innenliegend angebracht und damit optimal geschützt. (Bild 3)

Hochsichere biometrische Zutrittskontrolle INTUS PS in Kombination mit der Vereinzelungsanlage Galaxy Gate.

Für Projekte mit unternehmensweiter Zutrittskontrolle vernetzt PCS RFID-Zutrittsleser, Biometrie-Leser, Türterminals oder Weitbereichsleser in einer integrierten Gesamtlösung und bindet die Videoüberwachung ein. Auf der CeBIT zeigt PCS das neue Galaxy Gate der Firma Wanzl GmbH in Verbindung mit der hochsicheren biometrischen Zutrittskontrolle INTUS PS. Statt Karte nutzt die Vereinzelungsanlage die biometrische Handvenenerkennung, um schnell und zuverlässig einen Nutzer zu identifizieren. Sie öffnet nach Erhalt der entsprechenden Freigabe. Die Vereinzelung geschieht durch das Öffnen und Schließen in Kombination mit einer intelligenten Sensorik. Der autorisierte und ordnungsgemäße Durchgang wird auf der CeBIT mit einer Kamera überwacht. Bei Missbrauch reagiert die Vereinzelungsanlage mit optischen und akustischen Warnsignalen. Bei Nutzung der biometrischen Handvenenerkennung wird die missbräuchliche Weitergabe von Mitarbeiterkarten ausgeschlossen, das Handling ist schnell, hochsicher und effektiv. (Bild 4)

Besuchermanagement ergänzt die Zutrittskontrolle.

In vielen Firmen ist zwar eine Zutrittskontrolle für die Mitarbeiter installiert, aber Besucher bleiben dabei außen vor. Für Pforte und Empfang besteht Unsicherheit im Umgang mit Gästen, wenn keine weiteren Informationen bereitstehen. Eine Einbindung der Besucherverwaltung in das Zutrittskontrollsystem bietet viele Vorteile, egal ob es sich um einen einzelnen Besucher oder eine größere Gruppe handelt. Das PCS Besuchermanagement übernimmt für Pforte und Empfang alle administrativen Aufgaben rund um den Besuch wie die Ausweiserstellung. Die vergebenen Ausweise werden über ein http-Interface automatisiert und unverzüglich an das Zutrittskontrollsystem übergeben, so dass die Besucher sofort an den für sie freigegebenen Zutrittslesern eintreten können. Das PCS Besuchermanagementsystem eignet sich auch hervorragend für Gewerbegebiete / Werksareale mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Unternehmensniederlassungen und mehreren Rezeptionen, denn schon bei der Voranmeldung kann man für den jeweiligen Besuch zuständige betroffene Rezeption angeben. Der Pförtner hat jederzeit den Überblick, welcher Besucher im Haus war, noch im Hause ist oder länger im Hause ist als vorgesehen.

Videoüberwachung für verschiedene Gefährdungszonen.

Stetig zunehmend Vandalismus, anwachsende Kriminalität gegenüber Personen, Überwachung von Sicherheitsbereichen und Schutz gefährdeter Bereiche sind Grund für eine immer stärkere Nachfrage nach Videoüberwachungslösungen. PCS und Video-Spezialist CONVISION bieten neben Kameras und Servern die neueste Videomanagement-Software SeeTec Cayuga R4 als innovative Lösung an. Durch Visualisierung der Kameras und auch von digitalen Eingängen in Lageplänen lassen sich neben Überwachungsbildern zusätzlich übersichtliche Status-informationen im Sinne eines Leitstandes abbilden. Die SeeTec Kennzeichenerkennung vereint sowohl das Komfort-Element der automatischen Tor-/Schrankenöffnung als auch die Zufahrtskontrolle mittels Videoüberwachung, so dass nur berechtigte Personen ins Unternehmensgelände einfahren dürfen.

PCS auf der Heise Security Plaza in Halle 6.

Als kompetenter Partner für Sicherheitstechnik präsentiert sich PCS im Rahmen der Heise Security Plaza in Halle 6 mit einem Vortrag. Wolfgang Rackowitz, PCS Projektconsultant, referiert am 18.03.2015 von 11.00 bis 11.30 Uhr zum Thema „Physical security für das Rechenzentrum – biometrische Handvenenerkennung für hochsicheren Zutritt.“ Der Vortrag zeigt auf, wie Rechenzentren mit Handvenen-Biometrie sicher vor unbefugten Zutritten geschützt werden.

Quelle: PresseBox.

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