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Centre Hospitalier de Chaumont in Frankreich führt hochmodernes Fernüberwachungssystem für eine größere Patientensicherheit ein

Paris und Irvine, Kalifornien (ots/PRNewswire) –

– Masimo Patient SafetyNet(TM) bietet neue Dimension der

Sicherheit und Gemütsruhe für Krankenhauspatienten

Patienten, die im Centre Hospitalier (CH) de Chaumont in Frankreich behandelt werden, können sich dank eines neuen technologischen Schutzengels sicherer fühlen. Heute werden Patienten im Chaumont-Krankenhaus nicht nur vom Krankenhauspersonal sondern auch von Masimo Patient SafetyNet(TM) bewacht. Dabei handelt es sich um ein neues, fortschrittliches und kabelloses System zur Fernüberwachung und Benachrichtigung von Klinikärzten, das entworfen wurde, um Krankenhäusern dabei zu helfen, vermeidbare Todesfälle und Schädigungen bei Patienten im Zusammenhang mit zu spät durchgeführten Rettungsmassahmen-einer der häufigsten medizinischen Fehler heutzutage-zu verhindern.(1)

(Foto: http://photos.prnewswire.com/prnh/20110912/LA64995)

„Die Patienten müssen wissen, dass es in manchen Krankenhäusern Systeme gibt, die ihnen Gesundheit und Sicherheit bieten, und wir befinden uns an vorderster Front“, so Vartan Iknoyan, Biomedizinischer Chefingenieur im Centre Hospitalier de Chaumont. „Als Patient SafetyNet(TM)-Krankenhaus verwendet Chaumont nun dieses hochmoderne, nicht-invasive Fernüberwachungssystem, das uns dabei hilft, die Patienten vor einer Verschlechterung ihres Zustandes bis hin zu einer lebensgefährlichen Situation zu bewahren. Zudem hilft es uns dabei, bessere Ergebnisse, eine bessere Genesung und die Zufriedenheit der Patienten im Prozess zu erreichen.“

Patient SafetyNet(TM) wurde von Masimo entwickelt und erhöht auf nicht-invasive Art und Weise die Sicherheit der Patienten, indem es die zugrundeliegende physiologische Verfassung bei bis zu 80 Patienten auf vier Etagen kontinuierlich misst und zurückverfolgt und somit Änderungen und Anomalien, die für einen sich verschlechternden Gesundheitszustand sprechen, in Echtzeit erkennt. In dem Moment, in dem sich der Zustand des Patienten verschlechtert, sendet das System automatisch kabellose Alarmsignale direkt an den Pager oder das Smartphone der zugewiesenen Krankenhausärzte-und ermöglicht so eine unmittelbare, möglicherweise lebensrettende Reaktion am Patientenbett. Patient SafetyNet(TM) hat bei klinischen Tests bewiesen, dass es traumatische, lebensgefährliche Ereignisse um 65 % und kostspielige Transfers auf die Intensivstation um 48 % verringert und somit die Ergebnisse am Patienten verbessert und die Kosten reduziert.(1)

Laut Dr. Bernard Simon, Leiter der Abteilung für Pneumologie und Onkologie am Centre Hospitalier de Chaumont, hat Patient SafetyNet einen starken Einfluss auf die Betreuung. „Das Erste, was wir festgestellt haben, ist dass es viel weniger falschen Alarm gibt, da die Technologie fortschrittlicher und genauer ist. Dadurch, dass die Krankenhausärzte nicht bei jedem falschen Alarm losrennen müssen, können sie effektiver sein und sich besser auf die Betreuung und die Behandlung von Patienten konzentrieren. Die Eigenschaft des Systems, Änderungen des Zustandes eines Patienten zu überwachen und in Echtzeit zu erkennen, ermöglicht es uns, ernste Probleme zu verhindern und früher einzugreifen. Auf diese Weise treffen lebensgefährliche Situationen seltener ein. Die Transfers auf die Intensivstation sowie die Länge des Aufenthalts werden verringert, indem die klinische Entscheidungsfindung verbessert wird und unser Patienten schneller gesunden.“

Das Patient SafetyNet(TM)-System umfasst einen nicht-invasiven Patientensensor [Fingersensor oder akustischer Nackensensor für die Atmung] und einen Monitor am Patientenbett [Masimo Rad-87(R) oder Radical-7(R) Pulse CO-Oximeter(TM)], die kontinuierlich die vitalen physiologischen Messungen erfassen. Dazu zählen: Gesamthämoglobin (SpHb(R)), Sauerstoffgehalt (SpOC(TM)), Karboxyhämoglobin (SpCO(R)), Methämoglobin (SpMet(R)), Pleth Variabilitätsindex (PVI(R)), akustische Atmungsfrequenz (RRa(TM)), Oxyhämoglobin (SpO2), Perfusionsindex (PI) und die Pulszahl (PZ)-und gibt diese kabellos an eine zentrale Überwachungsstation weiter, die den klinische Zustand aller Patienten in Echtzeit anzeigt und wenn nötig sofort den Alarm auf dem Pager oder Smartphone der zugewiesenen Ärzte auslöst. (Siehe Darstellung 1 für das gesamte System)

Informationen zum Centre Hospitalier de Chaumont

Der Ursprung des Hotel-Dieu, ein Ort der Barmherzigkeit im Herzen der Cité, der an die Kirche Saint-Michel auf der heutigen Place des Halles angrenzte, geht wahrscheinlich bis zum Anfang des letzten Jahrtausends zurück. Das Hotel-Dieu wurde 1748 aufgrund von Unangemessenheit und Gesundheitsschädlichkeit geschlossen. Spenden aller Art ermöglichten im Jahr 1767 die Eröffnung des Hopital de Chaumont, das auf beiden Seiten der Kapelle gebaut worden war. Das Krankenhaus wurde unter der materiellen und spirituellen Leitung der Nonnen der Confrerie des Filles de la Charite im Laufe des 19. Jahrhunderts vergrössert – der VILLEMIN-Pavillon, der zerstört und dann durch einen Teil des neuen technischen Teils, in dem sich das Laboratorium, der Notempfang und der SAMU/SMUR befanden, ersetzt wurde; und kurz vor dem Ersten Weltkrieg- der MAILLOT- und der LARREY-Pavillon, die für die Soldaten reserviert waren.

Informationen zu Masimo

Masimo ist der international führende Anbieter von innovativen, nicht-invasiven Überwachungstechniken, mittels derer sich die Patientenpflege bedeutend verbessern lässt und sich „unlösbare“ Probleme lösen lassen. Das Unternehmen führte 1995 Masimo SET(R) ein, wobei es sich um Measure-Through Motion und Low Perfusion Puls-Oxymetrie handelt. Dabei wird die Möglichkeit eines Fehlalarms geradezu eliminiert und die Fähigkeit der Puls-Oxymetrie, lebensbedrohende Situationen zu erfassen, verbessert. Mehr als 100 unabhängige und objektive Studien haben erwiesen, dass Masimo SET die zuverlässigsten SpO2 und Pulsmessungen liefert, selbst unter den schwierigsten klinischen Bedingungen wie z.B. Patientenbewegung und niedrige periphere Durchblutung. Im Jahre 2005 führte Masimo die Oxymetrie-Technik rainbow SET(R) ein, die eine nicht-invasive und ständige Überwachung der Blutzusammensetzung ermöglicht, wo vorher invasive Verfahren erforderlich waren, wie beispielsweise Gesamthämoglobin (SpHb(R)), Sauerstoffgehalt (SpOC(TM)), Carboxyhämoglobin (SpCO(R)), Methämoglobin (SpMet(R)) und Pleth Variability Index (PVI(R)), zusätzlich zu SpO2, Puls und Perfusionsindex (PI). Im Jahre 2008 führte Masimo Patient SafetyNet(TM) ein, ein Fernüberwachungs- und drahtloses Benachrichtigungssystem für Kliniker, das Krankenhäusern dabei helfen soll, vermeidbare Todesfälle und Verletzungen im Zusammenhang mit Versagen bei Rettungsaktionen zu reduzieren. 2009 führte Masimo rainbow Acoustic Monitoring ein, das allererste nicht-invasive und kontinuierliche Überwachungssystem für akustische Atemfrequenz (RRa(TM)). Masimos rainbow SET-Technologieplattform stellt einen Durchbruch in Bezug auf Patientensicherheit dar, weil es Klinikern dabei hilft, lebensbedrohende Zustände zu erfassen und Behandlungsmöglichkeiten zu erörtern. Masimo akquirierte 2010 SEDLine(R), ein Pionier in Bezug auf die Entwicklung von innovativen Gehirnfunktionsüberwachungstechniken und -geräten. Masimo SET- und Masimo rainbow SET-Technologien kommen ausserdem in mehr als 100 Multiparameter-Patientenmonitoren von mehr als 50 Herstellern medizinischer Geräte weltweit zum Einsatz Das 1989 gegründete Unternehmen hat den folgenden Vorsatz: „Improving Patient Outcome and Reducing Cost of Care … by Taking Noninvasive Monitoring to New Sites and Applications(R)“, d.h. das Ergebnis für Patienten soll verbessert und die Kosten der Pflege reduziert werden, indem nicht-invasive Überwachssysteme für neue Orte und Anwendungen verfügbar gemacht werden. Weitere Informationen zu Masimo und seinen Produkten sind unter http://www.masimo.com.

Masimo Medienkontakt:

Dana Banks, Director of Corporate Communications

+1-(949)-297-7348 / dbanks@masimo.com

Masimo, SET, Signal Extraction Technology, Improving Patient Outcome and Reducing Cost of Care… by Taking Noninvasive Monitoring to New Sites and Applications, rainbow, SpHb, SpOC, SpCO, SpMet, PVI, rainbow Acoustic Monitoring, RRa, Radical-7, Rad-87, Rad-57, Rad-8, Rad-5, Pulse CO-Oximetry, Pulse CO-Oximeter, Adaptive Threshold Alarm und SEDLine sind Markenzeichen oder registrierte Markenzeichen derandelsHan Masimo Corporation.

Vorausschauende Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält vorausschauende Aussagen im Sinne des Abschnitts 27A des Securities Act von 1933 und des Abschnitts 21E des Securities Exchange Act von 1934 im Zusammenhang mit dem Private Securities Litigation Reform Act von 1995. Diese vorausschauenden Aussagen basieren auf aktuellen Erwartungen bezüglich zukünftiger Ereignisse, die uns betreffen, und unterliegen Risiken und Ungewissheiten, die alle schwer vorherzusagen sind und von denen viele ausserhalb unserer Kontrolle liegen. Dies kann dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich und in negativer Weise von den in den vorausschauenden Aussagen erklärten abweichen in Folge von verschiedenen Risikofaktoren, wie beispielsweise: Risiken im Zusammenhang mit unserem Glauben, dass SEDLine eine mehr individualisierte Titration der Narkose ermöglicht und dazu führt, dass Patienten bedeutend weniger Narkosemittel erhalten und sich schneller erholen, Risiken im Zusammenhang mit unserer Annahme, dass die eingeholten klinischen Ergebnisse wiederholbar sind, Risiken im Zusammenhang mit unseren Annahmen, dass SEDLINE eine sofortige Entdeckung asymmetrischer Aktivität in sämtlichen Patienten ermöglicht sowie andere Faktoren, die unter der Rubrik „Risikofaktoren“ in den jüngsten, bei der Securities and Exchange Commission („SEC“) hinterlegten Berichten erwähnt werden. Die Berichte sind kostenlos auf der Website der SEC erhältlich unter http://www.sec.gov. Obwohl wir glauben, dass die in den vorausschauenden Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen angemessen sind, wissen wir nicht, ob diese sich bewahrheiten werden. Sämtliche vorausschauenden Aussagen in dieser Pressemitteilung sind in ihrer Gesamtheit den oben aufgeführten vorsorglichen Aussagen unterworfen. Diese vorausschauenden Aussagen gehen von den Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung aus und es wird davon abgeraten, sich übermässig auf sie zu verlassen. Wir übernehmen keinerlei Verpflichtung, diese Aussagen bzw. „Risikofaktoren“ in unseren jüngsten, bei der SEC eingereichten Berichten zu aktualisieren, ergänzen oder zu klären, weder in Folge von neuer Information, zukünftigen Ereignissen oder Anderweitigem, es sei denn, die entsprechenden Wertpapiergesetze schreiben dies vor. .

Kontakt: Audrey Valckenaere

Centre Hospitalier de Chaumont

+(33)-03-25-30-71-49

Audrey.valckenaere@ch-chaumont.fr

(1) Taenzer AH, Pyke JB, McGrath SP, Blike GT. „Impact of Pulse Oximetry Surveillance on Rescue Events and Intensive Care Unit Transfers: A Before-and-After Concurrence Study“ Anesthesiology; February 2010; Vol 112, Issue 2, pp 282-287. [http://journals.lww.co m/anesthesiology/Fulltext/2010/02000/Impact_of_Pulse_Oximetry_Surveil lance_on_Rescue.10.aspx ]

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