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AVMultimedia mit neuem Design

Der aktuelle Desktop (Version 12.2.2018) von AVMultimedia wird mit einem neuen Design ausgeliefert. AVMultimedia kommt nun schicker und für die Mehrheit wohl auch deutlich gewohnter daher. Verbessert wurden aber auch kleinere Details wie z.B. der grafische Mixer Veromix (bisher AlsaMixer).

Vorhandene Laufwerke und eingelegte USB-Sticks werden nun ohne Nachfragen automatisch eingebunden. Dies mit dem klaren Fokus, das Arbeiten mit AVMultimedia soll einfach und effizient erfolgen. Kodi und der Desktop von AVMultimedia bilden mit den aktuellen Design eine visuelle Einheit, genauso wie allfällig störende System-Meldungen ins Kontrollzenter verbannt wurden.

AVMultimedia mit neuem Design
Quelle: Archivista GmbH

Secure-Boot für preiswerte Neugeräte

Auf fast allen neuen preiswerten Notebooks ist Secure-Boot mittlerweile eingeschaltet. Dies bedeutet, dass konventionelle oder ältere Betriebssysteme nicht mehr installiert werden können (auch nicht in einem RAM-Modus, wo das Gerät ja gar nicht verändert wird). Im besten Falle kann Secure-Boot über das BIOS deaktiviert werden. Diese Hürde können normale Anwender/innen aber ohne Unerstützung kaum überwinden. Dadurch war es bisher für Laien eher schwierig, AVMultimedia in Betrieb zu nehmen. Neu ist dies nicht mehr notwendig, weil AVMultimedia auch auf Rechnern läuft, die mit Secure-Boot arbeiten.

Die neue ISO-Datei von AVMultimedia arbeitet hybrid. Sie kann zwar nach wie vor auf eine DVD ‚gebrannt‘ und ab diesem Medium gestartet werden. Einfacher dürfte jedoch der USB-Stick sein. AVMultimedia lässt sich nun (z.B. mit Etcher, siehe http://etcher.io) bequem auf einen USB-Stick schreiben und von dort starten. AVMultimedia kann damit in ca. 40 Sekunden — selbst auf einen preiswerten — Notebook hochgefahren werden.

Natives Kodi und privates Surfen

Auf einigen Intel-Rechnern arbeitete Kodi bisher nicht besoners schnell. Mit dem aktuellen Release werden Intel-Rechner deutlich besser unterstützt. Kodi arbeitet nun auch auf diesen Geräten sehr flüssig. Hinzugekommen ist die App Radio, mit der ca. 7000 Radiostationen aus aller Welt abgerufen werden können.

Moderne Web-Browser haben heute meist Tracking-Funktionen bei der Installation voreingestellt, so leider auch Firefox. Im aktuellen Release wurde das Tracking bei Firefox deaktiviert. Zudem steht als Alternative ein zweiter Browser zum Arbeiten zur Verfügung.

Geblieben sind die bescheidenen Hardware-Anforderungen: AMD/Intel-Rechner mit 64 Bit und 4 GByte RAM reichen komplett aus, um mit AVMultimedia zu arbeiten.

Quelle: Archivista GmbH

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