Die Welt der Telekommunikation

Henning Marold verstärkt Führungsriege bei Bestence

Siegburg (ots) –

– 40-jähriger Manager ist ab sofort neuer Leiter Produktmanagement

beim Beratungs- und Softwarehaus

– Als seine Hauptaufgaben sieht Marold die strategische

Positionierung und Weiterentwicklung der SaaS-Lösung (Software

as a Service) von Bestence

– Bildmaterial in abdruckfähiger Qualität unter team@euromarcom.de

Henning Marold (40) ist neuer Leiter Produktmanagement beim Beratungs- und Softwarehaus Bestence. In seiner neuen Position ist Marold federführend für die strategische Positionierung und Weiterentwicklung der SaaS-Lösung (Software as a Service) von Bestence verantwortlich. Zu seinen Hauptaufgaben zählt der Manager zudem die Steuerung der Roadmap, die Unterstützung des Vertriebs sowie die Entwicklung der Bestence-Plattform im Hinblick auf Markt- und Kundenanforderungen. Marold bezieht seinen Dienstsitz in der Siegburger Unternehmenszentrale.

Für seine neue Aufgabe bei Bestence bringt der Manager langjährige Fach- und Führungserfahrungen in der IT- und Telekommunikationsindustrie mit. So war er unter anderem als Teamleiter im Call Center von Tiscali tätig und hat dort federführend die Einführung des Ordermanagements auf Kundenseite betreut. Seine Fähigkeiten in den Bereichen Produktmanagement, Projektmanagement, Customer Care und Prozessoptimierung hat er sich durch Führungspositionen bei so namhaften Firmen wie Tiscali und Seven Principles (7P) angeeignet. Bereits seit 2010 arbeitet Marold im Produktmanagementteam von Bestence.

Der neue Leiter Produktmanagement hat sich ehrgeizige Ziele gesteckt: „Bestence ist einer der innovativsten Anbieter von webbasierten SaaS-Applikationen. Vor allem im Bereich Smart Home und Prozessmanagement wollen wir unsere Marktanteile weiter erhöhen und neue Branchen erschließen.“ Gerade der heimische Energiesektor habe vor dem Hintergrund von Energiemarktöffnung und Smart Grid ein großes Wachstumspotential. Hier herrsche eine große Nachfrage nach modernen SaaS-Lösungen. „Diese positive Perspektive werden wir nutzen. Um hier aber auch langfristig hohe Steigerungsraten zu erzielen, gilt es den hohen Innovationsgrad in der Produktentwicklung weiterhin beizubehalten“, betont Marold.

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