Journalismus 2030: Gattung unter Artenschutz?
Artikel schreiben können auch Text-Roboter. Neueste Nachrichten erfährt man am schnellsten über Twitter. In der morgentlichen Zeitung stehen die News von gestern. Stirbt der Beruf des Journalisten aus? Nein, sagt Holger Steltzner, Mit-Herausgeber der F.A.Z., im Interview mit Tim Höttges. Daher würde er auch heute noch seinen Kindern empfehlen, Journalist zu werden.
„Die Menschen wollen doch nicht nur neutrale Information, sondern sie wollen auch Haltung, sie wollen sich mit einer Meinung, einer Haltung eines Journalisten auseinandersetzen, sie wollen sich auch einmal reiben an einem Kommentar, sie wollen Widerspruch oder manchmal auch Zustimmung erfahren. Das Individuelle macht doch den Journalismus auch aus“, lautet eines seiner Argumente.
Im Rahmen unserer Initiative „Taumeln wir in die Digitalisierung? Wir brauchen digitale Verantwortung!“ hat auch Philipp Schindera, der Leiter der Unternehmenskommunikation, sich fragen lassen, wie eine Unternehmenskommunikation heute aufgestellt sein muss, um auch in einigen Jahren noch eine Berechtigung zu haben. Erfahren Sie mehr im Video-Interview auf www.telekom.com/digitale-verantwortung.
Quelle: Deutsche Telekom AG
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