Die Welt der Telekommunikation

Private Smartphones am Arbeitsplatz – Auswirkungen für Unternehmen IIR Technology

Düsseldorf (ots) – Mitarbeiter wollen zunehmend von Hause oder unterwegs arbeiten. Mobile IT erfordert ein Umdenken in den Unternehmen und macht modernste Software-Technologie sowie Systemintegration notwendig. „In den nächsten 12 bis 18 Monaten wird jedes größere Unternehmen auf der Welt hunderte von mobilen Apps im Einsatz haben, die von tausenden Benutzern verwendet werden, die ihrerseits auf Millionen Dokumente zugreifen. Mobile Apps und mobiler Content werden die künftige Arbeitswelt ganz entscheidend prägen“, meint Ojas Rege, Vice President Strategy von MobileIron. (channelbiz.de, 15.6.2012)

Eine wichtige Plattform, um sich über aktuelle Technologien und Strategien zu informieren, ist die IIR-Konferenz „Mobile IT“ am 19. und 20. September 2012 in Düsseldorf. Am 18. September kann ein Workshop-Tag zum Thema „Mobile Device Management“ separat gebucht werden. Das Programm ist abrufbar unter: http://bit.ly/mobile_IT9_12

Mobile Device am Arbeitsplatz privat genutzt – rechtliche Lage 48 Prozent der deutschen Unternehmen erlauben ihren Mitarbeitern, mit privaten Smartphones und Tablet-PCs auf das Firmennetzwerk zuzugreifen und der Trend zum „Bring your own Device“ – kurz ByoD – nimmt zu. Ob sich ByoD rechnet, womit Unternehmen mittelfristig planen sollten und welchen Einfluss die private Nutzung auf die IT-Strategie eines Unternehmens hat, zeigt Stefanie Kemp des internationalen Familienunternehmens Vorwerk. Die rechtliche Bedeutung bei der Einbindung von Mobile Devices erläutert Rechtsanwalt Marc Oliver Hoormann von der Rechtsanwaltsgesellschaft PricewaterhouseCoopers Legal. Er geht auf rechtliche Implikationen ein und stellt Beispiele für Nutzungsvereinbarungen für Mobile Devices vor. So können die Teilnehmer ihre IT Policy direkt auf den neuesten Stand bringen.

Weitere Themen des IT-Treffs sind Technologien und Strategien der OS Hersteller, App-Entwicklung, Enterprise App-Stores und Mobile Security. Praxisbeiträge der Schweizerischen Bundesbahn SBB und der Deutschen Lufthansa runden das Programm ab.

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