Die Welt der Telekommunikation

Mit den richtigen Möbeln lassen sich Sound und Wohndesign in Einklang bringen

Er liebt satte Akustik, sie umgibt sich mit puristischem Design – klar, dass große Boxen und Kabelwirrwarr für Konfliktpotenzial sorgen. Eine neue Generation von Soundmöbeln vereinbart beide Vorlieben. Kooperationen von namhaften Möbel- und Hi-Fi-Produzenten ermöglichen Lösungen, die anspruchsvolle Wohnwelten inszenieren und gleichzeitig ein vollendetes Klangerlebnis schaffen.

Der westfälische Möbelhersteller hülsta entwickelt beispielsweise gemeinsam mit dem Berliner Soundspezialisten Teufel Möbel, die Form und Funktion in Einklang bringen: hülsta sorgt für ein elegantes Design, Teufel für den ausgewogenen Klang. Das Ergebnis sind klare Linien, hinter denen sich leistungsstarke Akustik verbirgt. Das lässt Frauen- und Männerherzen gleichermaßen höherschlagen.

Foto: Hülsta/akz-o
Foto: Hülsta/akz-o

Aus Hightech wird Shytech
Lautsprecher und Abspielgeräte verschwinden hinter eleganten Blenden, Kabel bleiben dank unauffälliger Durchlässe in Lowboards und Schubladen unsichtbar. Ebenfalls möglich ist das Abspielen über die kabellose Bluetooth-Technologie. Für ein raumfüllendes Hörvergnügen sorgen stoffierte Fronten, durch die sich der Klang von High-End-Lautsprechern und eines leistungsstarken Subwoofer ohne Qualitätsverlust entfalten kann.

Eine Form, Tausend Funktionen
Wer Design liebt, setzt auf die aufgeräumte Optik der sogenannten Media-Paneele: Statt Lautsprecher, Steuer- sowie verschiedene Abspielgeräte einzeln platzieren und konfigurieren zu müssen, bieten die Möbel praktische Gesamtlösungen. Lästiges Knöpfedrücken entfällt, stattdessen lassen sich alle Funktionen per Fernbedienung über eine grafische Oberfläche auf dem TV-Bildschirm steuern.

Der unsichtbare Flatscreen
Apropos Bildschirm: Während Männer ihn gern inszenieren, wünschen sich Frauen meist dezentere Lösungen. Auch hier sind bereits clevere Varianten auf dem Markt, die beides möglich machen. Beim hülsta-Klassiker Mega Design verschwindet der Flatscreen zum Beispiel hinter einer Schiebetür, die sich flexibel vor der Regalfront hin- und herschieben lässt. So rückt die Technik ins Scheinwerferlicht oder aus dem Sichtfeld – je nach Bedarf.

Quelle: akz-o

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