Neu in der tele.community: „Wer braucht schon ein SmartHome?!?“
Gastkommentar von Miele Designchef Andreas Enslin
Alles wird smart: erst das Handy, dann das Auto und seit einiger Zeit wachsen auch viele Geräte und Funktionalitäten unter unseren heimischen Dächern zusammen. Der Begriff SmartHome ist in aller Munde. Doch sind die Deutschen schon bereit in die vernetzte Zukunft zu investieren? Im Frühjahr dieses Jahres ermittelte die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) in einer umfangreichen Studie, dass 72 Prozent aller deutschen Haushalte mit dem Begriff „SmartHome“ nichts anfangen können. Fragt man jedoch nach konkreten Anwendungen, ergibt sich allerdings ein anderes Bild: So können sich die befragten Haushalte durchaus Anwendungen vorstellen, für die sie bereit wären durchschnittlich 900,00 Euro – für einzelne Funktionen sogar bis zu 1.700,00 Euro – zusätzlich auszugeben.
Andreas Enslin, Chef des Designcenters beim Haushaltgeräte-Hersteller Miele, stellt in einem zweiteiligen Gastkommentar in der tele.community die Herausforderungen an Unternehmen, Designer und Marken dar und wie aus Herstellersicht den Ansprüchen der Konsumenten an smarte Anwendungen und intelligente Vernetzung gerecht werden sollte.
Quelle: myconvento
Veröffentlicht von:
- Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion TeDaMo.de an. Sie schreibt als Journalistin über technische Innovationen in der Welt der Telekommunikation. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@tedamo.de
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