Die Welt der Telekommunikation

Ohne Sicherheit kein Wohlfühl-Heim

Aalen (ots) – Sicherheit ist ein Grundbedürfnis des Menschen und gewinnt in unserer schnelllebigen Welt zunehmend an Bedeutung. Umso erstaunlicher ist, dass an der Sicherheit von Gebäuden gespart wird. Und das, obwohl Alarmanlagen längst kein Luxus mehr sind.

Telenot, führender deutscher Hersteller elektronischer Sicherheitstechnik, weiß um die Sicherheitsbedürfnisse der Menschen. Seit mehr als 40 Jahren schützt er mit seinen Produkten Privathaushalte, Einzelhändler, mittelständische Unternehmen wie Großbetriebe. Seine neueste Alarmanlage ist so konzipiert, dass sie Schutz vor Einbruch, Brand oder anderen Gefahren wie Gasaustritt, Wasserrohrbruch oder Heizungsausfälle bietet.

Was geschützt werden soll, entscheidet der Verbraucher nach einem Modulbaukasten. Das ermöglicht individuellen Schutz und Kostenvorteile.

Mittels Kabel oder per Funk senden Bewegungs- oder Rauchmelder Signale an die „Zentrale“ der Alarmanlage. Die Funkverbindung macht es möglich, die Anlage auch in bestehende Gebäude einzubauen. In der Produktgestaltung legt Telenot ein besonderes Augenmerk auf die Verbindung von Funktionalität und Ästhetik. Alle Komponenten der Alarmanlage werden nach zertifizierten und geprüften Qualitätsverfahren hergestellt und sind ein optischer Hingucker.

Wer sich für eine Telenot-Alarmanlage entschieden hat, kann jederzeit und nahezu überall nachfragen, wie es um die eigenen vier Wände bestellt ist. Eine Applikation für Smartphones und Smartpads (comvis MC) macht’s möglich. Einzige Voraussetzung: das internetfähige Smartphone und eine Verbindung. Zudem läst sich via App die Anlage scharf schalten oder die Eingangstür öffnen – das ganze bequem vom Urlaubsort aus. Kommt es zu einem Einbruch, Wasserschaden oder Brand, wird der Eigentümer über SMS oder Anruf informiert.

Die Telenot-Alarmanlage lässt sich auch als Zutrittskontrolle nutzen. Eine neben der Haustüre angebrachte Lesevorrichtung für einen Transponderchip gewährt nur befugten Personen Zugang. Der klassische Haustürschlüssel wird durch einen mit einem Code programmierten Kunststoffchip ersetzt.

Der Übertragungsweg zwischen Lesevorrichtung und Transponder ist verschlüsselt und damit vor Manipulationen geschützt. Geht ein Transponder verloren, wird dieser gesperrt.

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