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Wer kriegt den „Goldenen Vollpfosten 2015“?

Mainz – Mit gleich mehreren satirischen Formaten blickt das ZDF ab Freitag, 18. Dezember, zurück auf das Jahr 2015. Zunächst um 22.30 Uhr mit dem „heute-show-Jahresrückblick“ und im Anschluss, um 23.15 Uhr, mit dem „satirischen Jahresrückblick 2015“ der „Frontal 21“-Satireautoren Werner Doyé und Andreas Wiemers. Am Dienstag, 22. Dezember, 22.15 Uhr, dreht Urban Priol in „Tilt! – Tschüssikowski 2015“ das vergangene Jahr durch den Pointen-Häcksler.

Quellenangabe: "obs/ZDF/ZDF/Willi Weber"
Quellenangabe: „obs/ZDF/ZDF/Willi Weber“

Oliver Welke und Tina Hausten führen gewohnt bissig durch die festliche Jahresabschluss-Gala der „heute-show“. In einem Jahr voller Hoch- und Unkultur, Leid- und Leitkultur, Willkommens- und Abschiedskultur darf man ganz besonders gespannt sein, welche Preisträger in welchen Kategorien den begehrten „Goldenen Vollpfosten 2015“ zugesprochen bekommen. Mit Hausten und Welke blicken zurück: Birte Schneider, Carolin Kebekus, Christian Ehring, Gernot Hassknecht, Ulrich von Heesen, Dennis Knossalla und die „heute-show“-Mainzelmännchen.

Im Anschluss fräsen sich Werner Doyé und Andreas Wiemers satirisch durchs vergangene Jahr. In ihrem „satirischen Jahresrückblick“ gehen die Satiriker von „Frontal 21“ mit wissenschaftlicher Genauigkeit neuen Phänomenen auf den Grund. Kann Ursula von der Leyen mit dem G36 ihre Doktorarbeit verteidigen? Was sucht die Bundeswehr im Mittelmeer, und was ist das Beste an Pegida? Der Rückblick fasst Höhepunkte des Jahres neu zusammen – zum Beispiel, wie ein paar VW-Jungs mit einem kleinen Programm deutschem Erfindergeist zu Weltruhm verhelfen. Und wie Barack Obama Wort hält und dabei alles abhört, was bei Drei nicht auf den Bäumen ist.

Kein Jahr darf vorübergehen, ohne von Urban Priol aufs Korn genommen zu werden. In seinem Jahresrückblick „Tilt! – Tschüssikowski 2015“ präsentiert er am Dienstag, 22. Dezember, 22.15 Uhr, aktuelles Polit-Entertainment und macht dabei vor keinem gesellschafts-politischen Thema halt. In 60 Minuten wird nichts ausgespart, was Medien und Menschen 2015 bewegte.

Quelle: ots

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