Die Welt der Telekommunikation

Küche und Bad virtuell gestalten

Vor dem Traumbad oder der Traumküche steht die Planung. Und die hat es in sich: Fliesen, Keramik, Armaturen, Elektro- und Wasserinstallationen, wer soll da noch den Überblick behalten? Mit der virtuellen Einrichtungs-App von Hansgrohe macht schon die Planung Spaß. Die Anwendung, die es für iPad, iPhone sowie Android-Geräte gibt, bringt Einrichtungslösungen ins Bad und jetzt auch in die Küche. Mit der erweiterten Version 4.0 kann der Nutzer ab sofort neben dem Waschbeckenbereich und der Dusche nun auch seine Küche per App gestalten. Der Bad- und Sanitärspezialist (www.hansgrohe.de) unterstützt damit seine Kunden noch besser bei der digitalen Planung. „Die Download-Zahlen zeigen, dass unsere App bei den Nutzern für die eigene Badplanung auf großen Zuspruch stößt. Das hat uns darin bestärkt, sie kontinuierlich weiterzuentwickeln und die Nutzerfreundlichkeit stetig zu verbessern. Mit der Erweiterung auf die Küche können nun die zwei zentralen Wasserbereiche im Haus – Bad und Küche – anschaulich geplant werden“, so Joachim Huber, Leiter der Hansgrohe Markenkommunikation.

Foto: Hansgrohe SE/akz-o
Foto: Hansgrohe SE/akz-o

Die App funktioniert nach einem einfachem Prinzip: Der Nutzer macht ein Foto vom bestehenden Küchenbereich, der vorhandenen Waschtischsituation oder der Dusche und entfernt per Fingerwisch die zu ersetzenden Armaturen oder Brausen. Dann wählt er aus dem aktuellen Produktportfolio sein Wunschprodukt aus. Mit Klick auf die Armatur oder Brause setzt die App das neue Produkt an die gewünschte Stelle.

Produkte im ganzen Haus platzieren

Durch die zentral platzierte Fotofunktion im unteren Bedienfeld des Displays lassen sich Bilder des Wunschprodukts schnell und intuitiv am eigenen Waschplatz, im Duschbereich oder an der Küchenzeile machen. Mit Hilfe von 2D und 3D Ansichten kann der Nutzer die Armatur sogar schwenken und damit auf seine Waschbeckensituation anpassen. So bietet die App einen schnellen und fast realen Eindruck vom neuen Produkt im eigenen Zuhause. Das entstandene Foto vom Wunsch-Waschplatz lässt sich per E-Mail verschicken, für eine spätere Betrachtung abspeichern oder ausdrucken.

Quelle: akz

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