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Blickschutzfilter sorgt für Diskretion bei der Bildschirmarbeit

Neuss (ots) – Ertappt: Ein in den Medien kursierendes Foto des Bundesfinanzministers Wolfgang Schäuble verursachte in der vergangenen Woche einen kleinen Eklat. Ein Journalist hatte ihn beim Sudoku-Spielen im Bundestag erwischt, ausgerechnet während der Verhandlungen über das zweite Griechenland-Hilfspaket. Mit dem 3M Vikuiti Blickschutzfilter wäre das nicht passiert, denn dieser sorgt auf einfache Weise für Diskretion bei der Bildschirmarbeit – insbesondere im öffentlichen Raum. Beim dem innovativen Produkt sind winzige schwarze Jalousien in eine Kunststoffscheibe eingearbeitet, insgesamt 143 Lamellen pro Quadratzentimeter. Der hauchdünne Sichtschutz wird mit kleinen Klebelaschen vor dem Notebook-Display befestigen und lässt neugierige Einblicke von der Seite unweigerlich ins Leere laufen. Das Datengeheimnis bleibt gewahrt. Schon ab einem Winkel von 30 Grad, von der Bildschirmmitte aus gemessen, tritt der gewünschte Effekt ein. Der Nutzer hingegen sieht ein klares Bild, ohne lästige Moiré-Effekte. Dank der patentierten „Hardcoat“-Oberfläche ist das Filterprodukt resistent gegen Kratzer, kann im zugeklappten Notebook verbleiben und schützt den Monitor überdies vor Staub, Schmutz und Fingerabdrücken.

Mit dem 3M Vikuiti Blickschutzfilter wäre der Politiker nicht beim Sudoku-Spielen ertappt worden. Aber auch andere sensible Daten werden auf diese Weise vor unerwünschten Einblicken geschützt. Weitere Informationen unter www.3M-Blickschutz.de.

3M und Vikuiti sind Marken der 3M Company

Diese Presse-Information zum Herunterladen incl. Bildmaterial finden Sie unter www.3m-pressnet.de

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