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H.C. Starck bei den 20. Best Factory Awards 2011 ausgezeichnet

München (ots) – H.C. Starck hat am 30. September 2011 den „Judges‘ Special Award“ bei den 20. Best Factory Awards 2011 in London für sein Werk im britischen Calne erhalten. Außerdem würdigten die Juroren ausdrücklich den vorbildlichen Arbeitsschutz am dortigen Standort.

Die Best Factory Awards werden jedes Jahr von der Cranfield School of Management, einer der führenden Universitäten Europas im Bereich Unternehmensmanagement, und dem Wirtschaftsmagazin „Works Management“ an britische Unternehmen für Spitzenleistungen im Produktionsmanagement vergeben.

H.C. Starck setzt zur steten Optimierung seiner Produktionsabläufe und -ergebnisse erfolgreich eine Vielzahl von Methoden und Techniken ein, wie beispielsweise Lean Manufacturing oder Six Sigma Trainings zur kontinuierlichen Verbesserung der Kundenzufriedenheit, Produktqualität und Liefertreue. Auf diese Weise konnten in Calne in kurzer Zeit spürbare Verbesserungen erzielt werden in der Produktivität, Prozess- und Effizienzoptimierung, in der Abfallreduzierung, sowie zusätzliche Kosteneinsparungen aufgrund der Veränderungen in den Produktionsabläufen, lobten die Juroren.

„Wir freuen uns über diese Auszeichnung, honoriert sie doch das unermüdliche Qualitätsbestreben unserer Mitarbeiter“, erklärte Dr. Andreas Meier, CEO des H.C. Starck-Konzerns. „Wir haben ambitionierte Wachstumsziele, und die erreichen wir nur mit zufriedenen Kunden. Deshalb sind die stete Verbesserung unserer Produkte und die effiziente Gestaltung der Produktionsabläufe ein zentraler Faktor für unseren Unternehmenserfolg.“

„Unser Standort in Calne ist ein großartiges Beispiel dafür, wie eine kontinuierliche Verbesserungskultur den Wandel eines durchschnittlichen Werk zur vorbildlichen, erstklassigen Produktionsanlage beschleunigen kann“, so Mark Confroy, Chief Operating Officer des Geschäftsbereichs Fabricated Products. „Unsere Mitarbeiter in Calne haben gemeinsam die Konzepte von Lean Manufacturing und Six Sigma verinnerlicht und fest in die Unternehmenskultur integriert. Das Engagement der Belegschaft war beeindruckend und die Ergebnisse sprechen für sich.“

H.C. Starck produziert in Calne Halbleiterkomponenten aus Molybdän für die Elektronik-Industrie, die höchste Anforderungen an die plane Oberfläche der Wafer stellt. Dank Investitionen in modernste Messtechnik wurden außergewöhnliche Produktverbesserungen erzielt: Mit einer durchschnittlichen Toleranz von vier Mikrometern bei einem Wafer mit 140 Millimetern Durchmesser hat H.C. Starck heute einen klaren Qualitätsvorteil gegenüber seinen Wettbewerbern. Die hochpräzisen Halbleiterkomponenten von H.C. Starck sind ein Beispiel für das hohe Qualitätsversprechen des Unternehmens, das Kunden und Geschäftspartner weltweit seit vielen Jahren wertschätzen.

Über H.C. Starck

Der H.C. Starck-Konzern ist ein weltweit führender Anbieter von Hochschmelzenden Metallen und Technischer Keramik und bedient aus 12 modernen Produktionsstätten in Europa, Amerika und Asien wachsende Industrien wie Elektronik, Chemie, Automotive, Medizintechnik, Luft- und Raumfahrt, Energie- und Umwelttechnik sowie Maschinen- und Werkzeugbau. H.C. Starck beschäftigt fast 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit. Weitere Nachrichten zum Unternehmen unter www.hcstarck.de

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