Ratgeber

Duracell mit den 5 besten Batterie-Tipps

Duracell gibt zum Ehrentag der kleinen Energiewunder die fünf besten Tipps, um die optimale Leistung aus Batterien zu holen. Wussten Sie zum Beispiel, dass eine von drei Batterien weggeworfen wird, obwohl Sie noch Restenergie enthält? Dabei können Batterien, die in energiestarken Geräten keine Leistung mehr bringen noch durchaus in einem Gerät mit niedrigerem Verbrauch weiter verwendet werden. Bei einem durchschnittlichen Batterieverbrauch von zwei bis zehn Batterien pro Jahr, produziert das jede Menge vermeidbaren Abfall. Duracell zeigt hier außerdem, dass Batterien nicht in den Kühlschrank, nicht gemischt, rechtzeitig herausgenommen und auf jeden Fall richtig entsorgt gehören.

Die 5 besten Batterie-Tipps von Duracell:

  1. Batterien auf Restenergie testen
    Am häufigsten werden Batterien für Fernbedienungen, Haushaltsgeräte und Uhren genutzt, aber auch für Spielzeug und technische Gadgets. Gerade bei solchen Geräten, die einen hohen Energieverbrauch haben, können Batterien ab einem gewissen Level nicht mehr die nötige Leistung erbringen. Wenn ein energieintensives Gerät den Dienst einstellt, bedeutet das aber noch lange nicht, dass die Batterien komplett leer sind. Möglicherweise enthalten sie noch genügend Energie, um ein Gerät mit niedrigem Verbrauch, wie zum Beispiel eine Fernbedienung, zu versorgen.
    Besonders praktisch sind dafür die Duracell-Ultra-Batterien mit der POWERCHECK™-Technologie. Mit ihr kann geprüft werden, wie viel Energie tatsächlich noch in der Batterie steckt, um sie dann in Geräten mit niedrigerem Energieverbrauch zu verwenden, wenn sie in energiehungrigen Geräten bereits nicht mehr funktionieren. Dafür muss einfach auf die weißen Punkte an den Batterieenden gedrückt werden. Leuchtet der Balken grün auf, ist die Batterie vollgeladen, leuchtet er hingegen nur noch rot auf, ist sie fast leer. Je voller der Balken, desto mehr Energie steckt noch in der Batterie.
  2. Batterien richtig lagern
    Bei der Lagerung von Batterien spielt besonders der Faktor Temperatur eine große Rolle. Starke Temperaturschwankungen schaden Batterien erheblich und sollten daher vermieden werden. Sie sollten keiner großen Hitze ausgesetzt werden – direkte Sonneneinstrahlung sollte also verhindert werden. Am besten lassen sich Einweg- und wieder aufladbare Batterien an kühlen und trockenen Orten aufbewahren. Entgegen der weitverbreiteten Annahme bietet die Aufbewahrung im Kühlschrank jedoch keinen Vorteil.
  3. Rechtzeitig herausnehmen
    Wenn Batterien leer sind oder ein Gerät voraussichtlich längere Zeit nicht genutzt wird, sollten die Batterien vorsichtshalber herausgenommen werden. Es besteht sonst die Gefahr, dass die eingesetzten Batterien auslaufen. Das Auslaufen der Batterien entspricht dabei einem natürlichen Schutzmechanismus.
  4. Gleich und Gleich gesellt sich gern
    Wenn verschiedene Batterietypen oder Batterien mit unterschiedlichem Ladezustand gemischt in ein Gerät einsetzt werden, könnten Leistungsverluste entstehen. Deshalb sollten immer Batterien mit einem gleichen Ladezustand eingesetzt werden. Das Gerät stellt sonst prinzipiell seine Funktion ein, sobald die erste Batterie leer ist, unabhängig vom Energiegehalt der anderen Batterien.
  5. 5. Batterien fachgerecht entsorgen
    Noch immer, werden Batterien häufig nicht in den dafür vorgesehenen Behältern entsorgt. Laut GRS werden nur 45 bis 46 Prozent der Batterien zurückgegeben. Nach einer Umfrage von Duracell werfen über sieben Prozent sie sogar einfach in den Hausmüll. Da viele Batterien noch Materialien wie Blei enthalten, ist es wichtig die Batterien richtig zu recyceln und in die grünen Behälter zu entsorgen die in vielen Supermärkten, Drogerien und Baumärkten aufzufinden sind.

Quelle: Hotwire PR/Duracell

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