Die Welt der Telekommunikation

Britischer Marktführer Sage Pay kommt nach Deutschland

Frankfurt am Main (ots) – Sage Pay (www.sagepay.de), mit über 45.000 Kunden Marktführer für elektronische Zahlungslösungen in Großbritannien und Irland, weitet sein Geschäft auf den deutschen Markt aus. Deutschland ist hinter Großbritannien der zweitgrößte E-Commerce-Markt in Europa und wächst seit Jahren zweistellig. Allerdings liegt der Anteil am Bruttoinlandsprodukt hierzulande nur bei drei Prozent, während er in Großbritannien bereits 8,3 Prozent beträgt. „Mit unserem Angebot bieten wir kleinen und mittleren Online-Händlern schnelle, sichere und einfach zu integrierende Zahlungslösungen sowie mehr Kostentransparenz. Die Händler sparen beim Verkauf ihrer Waren im Internet mit uns Zeit – und damit Kosten“, sagt Simon Black, Chief Executive Officer von Sage Pay. Peter Dewald, Geschäftsführer der Sage Software GmbH und verantwortlich für das Sage Pay-Geschäft im Rahmen seiner europäischen Sage Group-Funktionen, ergänzt: „Der deutsche Markt für sichere Zahlungstools ist für Online-Händler nicht immer einfach zu durchschauen. Besonders Lösungen für kleinere Unternehmen sind oft wenig flexibel und skalierbar für das Wachstum eines Online-Shops. Mit Sage Pay wollen wir diese Lücke in Deutschland schließen“, so Dewald.

Sage Pay ist derzeit einer der Wachstumstreiber innerhalb der Sage Group, dem zweitgrößten europäischen Softwarekonzern. In Großbritannien kommt das Unternehmen auf einen Marktanteil von 30 Prozent und verarbeitet jährlich über 240 Millionen Transaktionen im Wert von rund 20 Milliarden Euro. Weltweit erwirtschaftet die Sage Gruppe bereits rund sieben Prozent ihres Umsatzes mit Payment-Lösungen und kommt in diesem Segment auf rund 100 Millionen Euro im Jahr.

„Seit der Gründung von Sage Pay vor elf Jahren haben wir das rasante Wachstum vieler E-Commerce-Unternehmen in Großbritannien und Irland begleitet. Beispielsweise sind Anbieter wie Saddle Skedaddle (http://www.sagepay.com/case-study/saddle-skedaddle) oder TruffleShuffle (http://www.sagepay.com/case-study/truffleshufflecom), die als kleine Start-ups in einem Hinterzimmer gegründet wurden, heute millionenschwere Unternehmen. Aber auch in Deutschland bekannte Firmen wie easyJet mit dem Kundenprogramm easyJet Plus! gehören zu unseren Kunden“, so Sage Pay-Manager Black.

Einfacher, schneller und sicherer

Essenz des Angebots von Sage Pay ist es, den Zahlungsprozess für Konsumenten und Online-Händler einfacher, schneller und sicherer zu machen. „Bestes Beispiel ist der mobile Einkauf über Handys und Smartphones“, sagt Black. „In Großbritannien sind laut unserer Umfragen 73 Prozent aller E-Commerce-Seiten für mobile Endgeräte optimiert. Dieser Trend zum mobilen Einkauf basiert auf der Nachfrage der Konsumenten und wir gehen davon aus, dass sich diese Entwicklung auch in Deutschland verstärken wird.“

Erster Technologiepartner in Deutschland wird das Unternehmen ePages (www.epages.de), das seinen Kunden eine Anbindung an Sage Pay ermöglichen wird. Hierzulande arbeiten mehr als 30.000 Online-Händler auf Basis der ePages-Plattform. „In Großbritannien arbeiten wir seit vielen Jahren erfolgreich mit Sage Pay zusammen“, sagt ePages-CEO Wilfried Beeck. „Sage Pay bietet unserer Zielgruppe der kleinen und mittelständischen Unternehmen eine einfache, sichere und kostengünstige Lösung. Bei dem großen Vertrauen in die Marke Sage erwarten wir bei deutschen Onlineshop-Betreibern eine hohe Akzeptanz für Sage Pay.“

Das Zahlungs-Gateway () von Sage Pay lässt sich einfach in jeden Online-Shop integrieren und ermöglicht die Abwicklung nahezu aller in Deutschland gängigen elektronischen Zahlungsmittel. Die Bereitstellung kostet in Deutschland 30 Euro pro Monat (zzgl. MwSt.) für 1.000 Transaktionen pro Quartal.

Weitere Informationen und Bilder zu Sage Pay unter: www.sagepay.de/presse, www.sagepay.de sowie www.sage.de/presse

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