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CNN Reporter schließt 16-stündige Reise durch die ukrainischen Gastgeberstädte der Euro-2012 ab

Kiew, Ukraine (ots/PRNewswire) –

Der berühmte Hauptsportkommentator für CNN International, Pedro Pinto, veranstaltete heute eine Pressekonferenz in Kiew, um seine Reise durch die Ukraine zu besprechen. Am 29. November 2011 besuchte Pinto zusammen mit dem Vizepremierminister der Ukraine – dem Minister für Infrastruktur der Ukraine – Borys Kolesnikov alle vier ukrainischen Städte, die Veranstaltungsorte für die Fussball-Europameisterschaft EURO-2012 sein werden. Mit den Worten: „Es war eine fantastische Erfahrung“, eröffnete der CNN-Journalist die Pressekonferenz.

Pedro Pinto präsentierte Beispielvideos aus einer Reihe von frisch erstellten Sendematerial, welches auf CNN ausgestrahlt werden soll. Die Stücke über die Ukraine, Interviews mit berühmten Sportstars aus beiden Ländern [Ukraine und Polen] wurden während Pintos erstem Tag in der Ukraine am 29. November 2011 produziert. Die Sendezeit wird zur gleichen Zeit wie die Auslösung für die Finalrunde der Euro 2012 erfolgen, welche am 2. Dezember 2011 in Kiew stattfinden wird.

Pinto besprach seine „unvergesslichen Erfahrungen“, die er während seiner „verrückten 16-stündigen Reise“ in der Ukraine, in seinen liebsten Stadien und Gastgeberstädten sammelte. „Die Stadien sind bereit. Alle sind glücklich über die Stadien“, so Pinto, und er erklärte die Donbass Arena als sein Lieblingsstadium. „Die eindrucksvollste Stadt für mich war Lemberg. Die Kultur, die Architektur – einfach fantastisch“, erklärte er.

Bezüglich der Infrastruktur der Gastgeberstädte sah der CNN-Journalist Donezk als am besten vorbereitet für die EURO-2012. Kiew sei ebenso bereit, doch Donezk habe „mehr Erfahrung mit dem Stadium“, da die Donbass Arena vor mehreren Jahren gebaut wurde. Pinto bemerkte, dass noch einige Infrastruktur- und Entwicklungsprobleme bestünden, doch nach seinem Erleben wurde bei vielen hochkarätigen internationalen Sportereignissen Vieles erst in der letzten Minute erledigt, und daran kann er nichts Falsches finden.

Pedro Pinto hob hervor, dass die unterentwickelte Infrastruktur kein grosses Problem für die Fans darstellen sollte, da sich jeder ein Reisehandbuch besorgen und ein GPS-System nutzen könne, beziehungsweise seinen Weg schlussendlich sicher finden werde. „Heutzutage gibt es keine Entschuldigung mehr für Fans, die den Weg nicht finden“, bemerkte er. Laut des Journalisten sind die Menschen selbst in London – eine der Städte mit der am besten entwickelten Infrastruktur der Welt – besorgt über das Transportproblem während der anstehenden Olympischen Spiele.

„Fussball-Fans kommen aufgrund des Fussballs“, schloss Pinto. Er glaubt, dass die Fans nicht kritisch sein werden und ist überzeugt davon, dass es der Moment und die Atmosphäre sind, die zählen.

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